Wir sind dabei – Erasmus+ 2019/2021
Unser Projekt „Wissen teilen, gemeinsam digitale Bildung gestalten“ wurde von Erasmus angenommen und wir erhalten somit für die kommenden zwei Jahre eine umfassende Förderung durch die EU für unseren Austausch innerhalb des gemeinsamen Projektes mit unserer Partnerschule.
Die seit 2015 bestehende und 2018 mit einem Kooperationsvertrag gefestigte Partnerschaft, innerhalb der über die Jahre schon eine Reihe von Besuchen und Gegenbesuchen stattgefunden haben, wird somit auf eine solide finanzielle und organisatorische Basis gestellt.
Die noch im September zum zweiten Mal vollzogene Alpenüberquerung einer Seminargruppe per Rad musste noch ohne die Förderung auskommen, dagegen war die im Oktober zu Besuch in Südtirol gewesene Seminargruppe Digitalisierung und Alpine Technologien als eine offizielle Erasmus-Mobilität unterwegs und hat dort ein reichhaltiges Programm absolviert.
Bevor dann im März eine Meraner Schülergruppe zum Gegenbesuch eintreffen wird, findet Mitte November eine gemeinsame Lehrerfortbildung von Meraner und Ansbacher Kolleginnen und Kollegen in Ansbach und Nürnberg statt.
Ähnliche gemeinsame Unternehmungen, bei Erasmus „Mobilitäten“ genannt, sind dann auch für das kommende Schuljahr geplant.
Wir wünschen unseren Meraner Freunden und uns, LehrerInnen wie SchülerInnen, in diesen zwei Jahren einen gedeihlichen gemeinsamen Austausch, viele ereignisreiche Unternehmungen, tragfähige Ergebnisse und eine Vertiefung der Partnerschaft unserer beiden Schulen.
Bitte folgen Sie unseren Projektaktivitäten unten im Blog.
Matthias Schmitz, Erasmus-Koordinator, im Namen
des Erasmus-Teams der FOS/BOS Ansbach
Zum Auftakt unseres gemeinsamen Erasmus Digitalisierungsprojekts Digitalisierung und Alpine Technologien besuchten Schülerinnen und Schüler unsere Partnerschule im herbstlichen Meran. Wie bei jedem unserer Besuche war auch diesmal wieder ein ansprechendes und umfangreiches Programm geboten.
Warum man die Digitalisierung nicht ignorieren sollte - wie die neuen Technologien unser Leben und das Lernen verändern, war Thema einer Erasmus+-Projektwoche an der TFO Meran
„Digitalisierung beschleunigt alles!“, sagte Patrick Ohnewein und demonstrierte am Beispiel von Tesla, wie moderne Entwicklungszyklen aussehen. Der Leiter des Bereichs „Digitalisierung“ am NOI-Techpark eröffnete an der TFO Meran eine Projektwoche, die ganz im Zeichen der neuen Technologien stand. Unter dem Motto „Wissen teilen, gemeinsam digitale Bildung gestalten“ werden von 2019 bis 2021 an beiden Schulen Projektwochen für Schülerinnen und Schüler sowie Fortbildungen für Lehrpersonen organisiert. „Digitalisierung und alpine Technologien“ lautete der erste Teil der insgesamt vier Projektwochen in den zwei Schuljahren, bei dem eine Ansbacher Seminargruppe, begleitet von den Lehrkräften Birgit Auerswald und Oliver Knauer, in Meran zu Gast war.
Digitalisierung in Südtirol
„Siri“ weiß, wo man das nächste Wochenende in den Dolomiten verbringen könnte, und „Alexa“ gibt Tipps zu den schönsten Radwegen im Südtiroler Herbst. Was wie eine Utopie klingt, ist heute Realität. Die Digitalisierung in der Tourismusbranche sei nur ein Beispiel, was der „Open Data Hub Südtirol” für die Wirtschaft bedeutet, erklärte der Leiter von „Unit Digital“ im NOI-Techpark. „Nur Daten, die untereinander vernetzt, präzise und auf dem neuesten Stand sind, erlauben den Suchmaschinen, vollständige Informationen zu finden und weiterzugeben“, erklärte Ohnewein. An der EURAC stellte der Forschungsgruppenleiter am „Institut für Erneuerbare Energie“, Daniele Vettorato, den Schülern aus Deutschland und Südtirol das Konzept der „Smart City“ vor und zeigte am Beispiel von Bozen und Trient, wie die neuen Technologien unsere Städte verändern werden, etwa bei der Einsparung von Energie, der Lösung der Mobilitätsfrage oder in der Verwaltung und Kommunikation.
terraXcube und EURAC
Konkret erlebte die Projektgruppe im „terraXcube“, wie modernste Technologie im Wissenschaftszentrum NOI-Techpark in Bozen die Forschung vorantreibt. „Von Schneestürmen auf den Gipfeln des Himalayas bis hin zur Gluthitze nordafrikanischer Wüstengebiete, lassen sich in den Klimakammern des terraXcube die extremsten Klimabedingungen der Erde simulieren und so Kenntnisse gewinnen, wie sich das Extremklima auf den Menschen, auf ökologische Prozesse und auf technische Produkte auswirkt“, erklärte Christian Steurer, der Leiter des interdisziplinären Forschungszentrums. Eventmanager Pier Paolo Mariotti gab den Schülern einen Einblick in die angewandte Forschung an der Eurac Research. Das Zentrum startete 1992 mit zwölf Mitarbeitern in den Bereichen Sprache und Recht, Minderheiten und Autonomien sowie alpine Umwelt. Heute forschen hier an 13 Instituten rund 400 Wissenschaftler aus über 25 Ländern.
Besuch Meraner Lehrkräfte in Ansbach für ein gemeinsames Fortbildungswochenende
Im Rahmen unseres Erasmus-Projektes „Wissen teilen, gemeinsam digitale Bildung gestalten“ besuchte uns Mitte November von Donnerstag bis Sonntag eine Gruppe von Lehrkräften unserer Partnerschule, der TFO Meran. Am Abend des Anreisetages gingen die Meraner KollegInnen mit einigen Ansbacher Lehrern gemeinsam Essen, am nächsten Tag traf man sich dann in der FOS/BOS Ansbach. Dort gab es für die Besucher die Gelegenheit zu Unterrichtshospitationen, gefolgt von einer Stadtführung durch Ansbach und einem gemeinsamen Mittags-Buffet in der Schule. Damit war man gestärkt für den gemeinsamen Fortbildungsnachmittag zum Thema: „Interaktive Lernobjekte mit LearningApps und H5P gestalten“
Den Samstag verbrachten dann interessierte Ansbacher KollegInnen zusammen mit den Meranern in Nürnberg, wo man zusammen an einer Fortbildung im Memorium Nürnberger Prozesse teilnahm, in der ältesten Bratwurstküche Nürnbergs zu Mittag aß und dann Nürnberg noch bei einer Führung „Auf den Spuren Albrecht Dürers“ kennenlernte. Als besonderes Highlight besuchten einige Kollegen am Abend noch die Oper „Don Carlos“ im Opernhaus, wovon noch lange geschwärmt wurde.
Am Sonntag Vormittag schließlich traf sich das Erasmus-Team der Schule samt Schulleitung noch einmal mit den Besuchern aus Meran bei einem gemeinsamen Arbeitsfrühstück. Hierbei wurde zum einen Feedback eingeholt über die Veranstaltungen der vergangenen Tage, zum anderen legte man den weiteren Fahrplan fest für den Fortgang des Projektes.
Im Anschluss verabschiedete man die Meraner Freunde und diese machten sich auf den Weg zurück über die Alpen in ihre zu diesem Zeitpunkt stark verschneite Heimat.
(Schmitz, OStR, Erasmuskoordinator)
Sieben Kolleginnen und Kollegen der FOSBOS Ansbach trafen sich zu Fortbildungen und zum Startschuss des digitalen Schulprojekts vom 26.10. bis 30.10.21 mit den Kolleginnen und Kollegen der TfO in Meran.
Die Klasse 11IWb mit den Begleitlehrkräften Kirsten Vates-Asheti und Steffen Baumann besuchte vom 25. – 29.4. 2022 die Partnerschule RG/TFO Meran. Nach der langen Zugfahrt gab es eine herzliche Begrüßung und man startete gleich am Ankunftstag zu einer Stadtführung durch Meran mit den Schwerpunkten jüdische Vergangenheit und Faschismus.
Am Folgetag lernte die Klasse die Schüler:innen der Partnerklasse kennen. Es wurden gemischte Teams für das gemeinsame Projekt zum Thema „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Herausforderung im Gemeinsamen Europa“ gebildet, wobei man dann eines der Unterthemen, die sich stets sowohl auf Südtirol als auch auf Deutschland bezogen, und ein digitales Format, in welchem die Ergebnisse präsentiert werden sollten, aussuchte. Im Rahmen des projektübergreifen Themas der Digitalisierung wurde dann in Teamarbeit begonnen digitale Produkte wir Podcasts, Lernvideos und vertonte Präsentationen zu erstellen. Neben einem Empfang bei Vizebürgermeisterin Katharina Johanna Zeller im Rathaus wurden auch die Meraner Synagoge und das dortige Museum besichtigt.
Auf einer Fahrt nach Bozen anderntags erhielt man eine Stadtführung des Historikers Hannes Obermayr und besuchte die Gedenkstätte des Widerstandskämpfers Josef Mayr Nusser, bevor man auch das Siegesdenkmal sowie das Mahnmal zum KZ in Bozen erkundete.
Der vorletzte Tag war wieder geprägt von der gemeinsamen Arbeit an den digitalen Produkten in der Schule. Dabei konnten die Erkenntnisse aus den Exkursionen und Führungen mit eingearbeitet werden und erste Zwischenergebnisse wurden präsentiert. Am Abend trafen sich dann alle Beteiligten zum Beachvolleyball und einem gemeinsamen Abschlussabendessen, bevor es am Freitag wieder auf die Heimreise ging.
Die teilnehmenden Schüler*innen profitierten laut eigener Aussage von den verschiedenen Herangehensweisen und Arbeitstechniken der Partnerklasse und in den einzelnen Gruppen habe man sich laut eigener Aussage gut ergänzt. Die Klassen sind bei der gemeinsamen Projektarbeit zusammengewachsen, indem man sich gegenseitig unterstützt habe und einander mit Offenheit begegnet sei. Außerdem konnte das Wissen über Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Faschismus und den Umgang mit der Geschichte weiter vertieft werden.
Die Projekt-Partnerklasse der Ansbacher 11 IWb, die 3 BBW der TFO Meran in Begleitung von Direktor Alois Weis und Prof. Roland de Bosio, kam unmittelbar in der Woche nach dem Besuch der Ansbacher SuS in Meran nach Ansbach. Die Gäste und einige LehrerInnen und SchülerInnen der FOS begrüßten sich nach der Ankunft bei einem gemeinsamen Abendessen.
Am folgenden Dienstag unternahmen die beiden Klassen dann in Begleitung von Direktor Helmreich und Dr. Wolfgang Simon einen Ausflug nach Nürnberg. Dort machte man erst einen kurzen Abstecher zum Memorium Nürnberger Prozesse, wo die beiden mit der Thematik vertrauten begleitenden Ansbacher Kollegen die Gäste und die eigenen SchülerInnen mit der Geschichte der Nürnberger Prozesse vertraut machten. Danach besuchte man die Ausstellung im Dokumentationszentrum zu den Nürnberger Reichsparteitagen, bevor man gestärkt nach einem gemeinsamen Mittagessen noch eine Führung eines Rundgangsleiters von „Geschichte für Alle“ über das weitläufige ehemalige Reichsparteitagsgelände bekam. Hierbei wurde allen erst so richtig bewusst, mit welcher Gigantomanie die Nationalsozialisten den architektonischen Ausdruck ihrer Ideologie betrieben. Im Anschluss wurden die SchülerInnen dann zur gemeinsamen Stadterkundung entlassen, während die verbliebenen heimischen Lehrkräfte den Meranern noch einige kulturelle Highlights Nürnbergs zeigten, bevor man wieder die Heimreise nach Ansbach antrat. Die Schüler:innen haben durch die Exkursion nach Nürnberg noch einmal eine Menge Informationen zum Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in Deutschland erlangt und dies im Vergleich zum Umgang Italiens mit seiner faschistischen Vergangenheit erfahren. Dadurch erhielten sie weitere wichtige Wissensbausteine um ihre Podcasts, Lernvideos oder vertonten Präsentationen zu erstellen.
Am Mittwoch und Donnerstag arbeiteten die beiden beteiligten Klassen dann im Rahmen der Projektarbeit in gemischten Gruppen weiter an ihren Podcasts, Lernvideos oder anderen digitalen Lernprodukten, womit sie in der Vorwoche in Meran schon begonnen hatten. Dabei konnten sie auf dem Wissen aufbauen, das sie durch die Mobilität in Südtirol mit den dortigen Führungen und der Exkursion nach Nürnberg sowie durch die Bearbeitung des Lernzirkels „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Herausforderung im gemeinsamen Europa“ im Vorfeld der Mobilitäten im Unterricht erworben hatten. Unterbrochen wurde die Projektarbeit am Mittwoch vom Empfang der Meraner Gäste durch den Oberbürgermeister der Stadt Ansbach, Thomas Deffner, sowie eine Stadtführung mit dem Ansbacher Historiker Alexander Biernoth.
Eine Präsentation und Würdigung der Ergebnisse der gemeinsamen zweiwöchigen Projektarbeit erfolgte dann im Rahmen eines gemeinsamen Abschlussabends innerhalb der Ansbacher Schulfamilie mit weiteren interessierten KollegInnen und geladenen Eltern der beteiligten SchülerInnen. Hierbei betonten die beiden Schulleiter, Direktor Dr. Alois Weis und OStD Gernot Helmreich, wie sehr sie es zu schätzen wissen, dass man nach 2 Jahren Zwangspause wegen Corona den Abschluss des Erasmus+ Projektes in so einem gelungenen feierlichen Rahmen – so spielte und sang etwa ein Schüler der FOS Ansbach einige Lieder von Bob Dylan – feiern konnte. Bei einem gemeinsamen Buffet wurden die Meraner Gäste, die am nächsten Morgen wieder ihre Heimreise antraten, dann verabschiedet.
Lernzirkel "Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Herausforderung in einem gemeinsamen Europa"
Ziel des Projektteils war die Erarbeitung eines Lernzirkels (= Lernkarussell) zum Thema 'Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Herausforderung in einem gemeinsamen Europa' durch Lehrer:innen beider Schulen, die in gemischten Teams, bestehend aus mindestens einer Person aus Meran und einer Person aus Ansbach, zusammenarbeiteten. Die Teams agierten sowohl in persönlichen Sitzungen während der Mobilitäten als auch in Online-Sitzungen miteinander.
Das Lernkarussell beleuchtet das oben genannte Thema aus verschiedenen Perspektiven und es war eines der wichtigsten Qualitätskriterien, dass die Materialien an den Stationen das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, nämlich historisch, geografisch und soziologisch. Außerdem war es wichtig, dass die Materialien eine gute Mischung aus analogen und modernen (auch digitalen) Medienanteilen darstellen.
Die einzige Sprache der Materialien ist Deutsch, da dies die Erstsprache der Schüler:innen ist.
Die Produkte wurden über das Online-Lernmanagement für die Lehrkräfte beider Schulen zugänglich gemacht und beworben. Auf diese Weise wurde sichergestellt, dass auch Lehrkräfte, die nicht an diesem Projekt teilnehmen, leicht von den Materialien profitieren können.
So wurden die Materialien von den Lehrkräften als Projektaktivität, aber auch im normalen Unterricht eingesetzt und sind hierfür auch weiterhin verfügbar, da die Inhalte so gestaltet sind, dass sie weitgehend zeitlos sind.
Für die Schüler, die an den Projektaktivitäten teilnahmen, war das Karussell eine obligatorische Aufgabe, da es den Kern und den Ausgangspunkt für die kreative Arbeit der Schüler darstellen sollte.
In dieser Folgeaktivität nahmen die Schüler ihre eigene Perspektive auf das Thema ein und planten und realisierten ein Produkt wie etwa einen Podcast, einen Filmclip, ein Lernvideo oder eine vertonte Power Point Präsentation.
Die Produkte wurden von den Schülerteams bei der Abschlussveranstaltung der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.
Aufgrund ungeklärter urheberrechtlicher Fragen und Fragen zum Recht am eigenen Bild möchten die Projektpartner davon absehen, die Schülerprodukte in ihrer Gesamtheit zu veröffentlichen. Teile des Lernzirkels können im Folgenden eingesehen werden, sollte Interesse an dessen Verwendung im schulischen Kontext bestehen, wenden Sie sich bitte an uns.
Die Klasse 3 AEL aus Meran mit den begleitenden Lehrpersonen Hildegard Pircher und Hermann Hofer weilte vom 16. bis zum 20. Mai in Ansbach, die Gäste wurden am Ankunftstag von einem Teil des Kollegiums bei einem gemeinsamen Abendessen begrüßt. Am Dienstag stand dann ein umfassender Exkursionstag in Nürnberg an. Dabei erkundete man im Rahmen eines „Geländebegehung“ genannten Rundgangs der Nürnberger Vereins „Geschichte für Alle“ am Vormittag das Nürnberger Reichsparteitagsgelände, während am Nachmittag eine Führung zur Geschichte Nürnbergs „Vom Mittelalter zu den Menschenrechten“ in der Innenstadt auf dem Programm stand. Danach verliefen sich dann Lehrkräfte und SchülerInnen in der Nürnberger Altstadt.
Der folgende Mittwoch führte mit dem Bus bis kurz vor die Grenze nach Tschechien, wo die Meraner Gäste in Begleitung der Ansbacher 11 IWa und der Lehrkräfte Kirsten Vates-Asheti, Christoph Göppner und Matthias Schmitz die Gedenkstätte des KZ Flossenbürg besuchten und bei einer Führung die Dimensionen des von den Nationalsozialisten etablierten Systems der Konzentrationslager erfuhren.
Der Abschlusstag wurde dann komplett in Ansbach verbracht, wo die Meraner SchülerInnen am Vormittag die schuleigenen Technikwerkstätten besuchten und dort mit Technikklassen der 11. Jahrgangsstufe am Praktikum teilnahmen, bevor sie am Nachmittag eine Stadtführung durch Ansbach mit dem bewährten Ansbacher Historiker Alexander Biernoth erhielten. Im Anschluss hieß es dann schon wieder Abschied nehmen, dies geschah in Anwesenheit einiger Ansbacher Lehrkräfte gemeinsam beim Abendessen in einem Ansbacher Biergarten, bevor die Gruppe sich am Freitag zurück auf den Weg nach Meran machte. Die teilnehmenden Schüler:innen wie auch die Lehrkräfte erhielten durch den Besuch der historischen Lernorte in Nürnberg und Flossenbürg einen umfassenden Einblick in den Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und es wurde wie bei den anderen Mobilitäten auch die persönliche Verbindung zwischen den beiden Partnerschulen sowohl auf der Ebene der Lehrkräfte als auch der der Schüler:innen gestärkt, was für eine Weiterführung der Zusammenarbeit und das Einbinden möglichst vieler Kräfte im Rahmen eines neuen Projektes von wichtig ist.
Reichsparteitagsgelände 1 C6
Reichsparteitagsgelände 2 C6
Lehrerfortbildung 2019 Saal 600 C2 1
Lehrerfortbildung 2019 Saal 600 C2 2
Lehrerfortbildung 2019 C2 1
Lehrerfortbildung 2019 C2 3
c4A
Schüler in Meran Techniklabor C4 2
Vorbereitung des Austauschs über digitale Medien /Lernzirkel in Meran C4
C51 Lernzirkel und Schülerprodukte
C52 Lernzirkel und Schülerprodukte
C53 Lernzirkel und Schülerprodukte
C54 Lernzirkel und Schülerprodukte
KZ Flossenbürg C6 1
KZ Flossenbürg C6 2
KZ Flossenbürg C6 3
KZ Flossenbürg C6 4
- Reichsparteitagsgelände 1 C6
- Reichsparteitagsgelände 2 C6
- Lehrerfortbildung 2019 Saal 600 C2 1
- Lehrerfortbildung 2019 Saal 600 C2 2
- Lehrerfortbildung 2019 C2 1
- Lehrerfortbildung 2019 C2 3
- c4A
- Schüler in Meran Techniklabor C4 2
- Vorbereitung des Austauschs über digitale Medien /Lernzirkel in Meran C4
- C51 Lernzirkel und Schülerprodukte
- C52 Lernzirkel und Schülerprodukte
- C53 Lernzirkel und Schülerprodukte
- C54 Lernzirkel und Schülerprodukte
- KZ Flossenbürg C6 1
- KZ Flossenbürg C6 2
- KZ Flossenbürg C6 3
- KZ Flossenbürg C6 4
Mobilitäten C1- C6 2019-2022: Eindrücke spannender Treffen mit produktiven Arbeitsprojekten
Erasmus lernzirkel
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