Schulqualität und Qualitätsmanagement an der FOSBOS ANSBACH
Die Berufliche Oberschule Ansbach ist seit 2013 eine sogenannte QmbS-Schule d.h. die Schulfamilie arbeitet systematisch an der nachhaltigen Qualitätsentwicklung der Schule.
QmbS (Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen) steht dabei für einen Prozess:
- Entwickeln eines eigenen schulischen Qualitätsverständnisses (SQV)
- Ableiten von aktuell zu verfolgenden Schulzielen
- nachhaltiges Verfolgen dieser Ziele (mit Hilfe von Maßnahmenplänen, die Zeitschienen, Meilensteine und Verantwortliche enthalten)
- Überprüfen des Zielerreichungsgrads durch Evaluationen (intern bzw. extern)
Es soll so ein langfristiges, zielgerichtetes und überlegtes Arbeiten im gesamten Schulbetrieb erreicht werden, das sich positiv auf alle Bereiche des schulischen Handelns auswirkt.
Einige der für Sie als (zukünftige) Schülerin und Schüler zentralen Ziele, die sich unsere Schule gesetzt hat und die sie verfolgen möchte, finden Sie auf dieser Seite.
Am Ende des Besuchs der Fach- und Berufsoberschule steht die Fachabitur- bzw. Abiturprüfung. Dabei sind gute Prüfungsergebnisse, auf die Lehrkräfte und SchülerInnen von Anfang an hinarbeiten, das gemeinsame Ziel.
Die Lehrkräfte sind in regelmäßigem pädagogischen Austausch über die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler, so dass bei Bedarf schnelles, abgestimmtes und sinnvolles Handeln möglich ist.
Alle Angehörigen der Schulgemeinschaft verbringen viel Zeit in der Schule. Es ist deshalb unser Ziel, möglichst alle schulischen Abläufe so zu gestalten, dass unsere Schule als Arbeits-, Lern- und Lebensort wertgeschätzt wird.
Arbeiten Sie als (zukünftige) Schülerinnen und Schüler stets auch daran mit!
Feedback angemessen geben und nehmen zu können ist in der modernen Gesellschaft eine Schlüsselkompetenz. Im Rahmen des Unterrichts bekommen die Schülerinnen und Schüler vielfältige Möglichkeiten, diese Fähigkeit einzuüben – sowohl gegenüber Mitschülern als auch gegenüber Lehrkräften.
Im Rahmen des jeweiligen Unterrichtsfachs bauen die Lehrkräfte den Unterricht so auf, dass er für alle Schülerinnen und Schüler gut nachvollziehbar ist. Sie verstehen dabei, wie die behandelten Inhalte zusammenhängen. Die Lehrkräfte veranschaulichen außerdem die Inhalte auf geeignete Weise – durch Versuche, Computerprogramme, Filmausschnitte, eigenes Erleben, …
Jugendliche entwickeln sich zu eigenständigen Persönlichkeiten. Dazu gehört:
- Förderung des Lern- und Arbeitsverhaltens
- Unterstützung der Werteentwicklung
Dies geschieht zum Beispiel durch fächerübergreifende Projekte.
Im Klassenverband unterstützen sich Schülerinnen und Schüler gegenseitig bei Gruppenarbeit und Partnerarbeit. Dabei können die Lernenden ihre Stärken sinnvoll einsetzen und bei Schwächen Hilfe von Mitschülern erfahren. Ein Beispiel dafür ist die durch den Förderverein organisierte Nachhilfe.
In den Klassenräumen ist genügend Platz, um die Anordnung der Tische nach der jeweiligen Arbeitsform zu ermöglichen. Die Fachräume (z.B. Physiksaal, PC-Räume) sind gut ausgestattet und unterstützen erfahrungsreiches Lernen. Aber auch in den Klassenräumen ist die mediale Ausstattung für einen anregungsreichen Unterricht vorhanden.
Die Fach- und Berufsoberschule bereitet auf das Studium vor. Dazu gehören selbstständige Bearbeitung von umfangreichen Aufgaben ebenso wie selbstständige Einschätzung der benötigten Lern- und Arbeitszeit. Wenn Defizite eigenständig erkannt wurden, sollten Schülerinnen und Schüler auch vorhandene Unterstützungsmaßnahmen (Förderunterricht, Patennachhilfe) wahrnehmen.